Griechenland

greeceUnsere Griechenlandferien auf Kreta in Plakias sind vorbei. Ein weiteres Mal haben wir in diese wunderbaren Land eine schöne Zeit verbringen dürfen. Wunderbare Strände, herrliches Meer, feines und günstiges Essen, alles wie gehabt. Dieses Jahr war alles aber ein wenig anders: Die Temperaturen waren eher kühl (aber immer noch angenehm), einmal hat es sogar kurz aber heftig geregnet (Parga lässt grüssen). Dazu eine etwas gedrückte Stimmung bei der Bevölkerung wegen den anstehenden Entscheidungen für oder gegen den Euro und Europa. Wir sind gespannt, wie sich das dort weiterentwickelt, ob wir nochmals Ferien dort geniessen können. Wir hoffen mal das Beste!

Es ist geschafft!

Image-1Nach vielen Stunden vor dem G5 mit probieren, verwerfen, lesen im Internet ist es endlich geschafft: Ich habe den Bildschirm im Debian 8 «Jessie» für eine GUI zum laufen gebracht! Es grenzt fast an ein Wunder, DASS es endlich läuft; es gibt im Internet so viele Tips und Hinweise, dabei ist jede Installation anders, es läuft ein anderes Linux, es läuft ein «modernerer» Rechner mit einer viel «moderneren» Grafikkarte etc etc. Und die Unterstützung für die Grafikkarte ist sehr rudimentär, eine Unterstützung eines antiken Exotenrechners ist nicht vorgesehen. So blieb es bei Trial_and_Error, aber schlussendlich habe ich es mit minimalen (aber den richtigen…) Konfigurationen hinbekommen, ohne dass ich zum gefürchteten Neukompilieren eines alten Grafiktreibers greifen musste. Zwar läuft nicht die «moderne» Gnome-GUI (die ist zu aufwändig für einen Antikrechner und wird nicht angepasst), aber die fast ebenso gute und einfache FCE4-GUI läuft bestens! Und: Eigentlich brauche ich ja die GUI gar nicht, es war einfach eine gute «Herausforderung»! Ich habe eine Riesenfreude!

 

Basarpreise

Langsam aber sicher naht der historische Ferientermin im Juni. Dieses Jahr haben wir einmal nicht früh gebucht sondern liessen es auf uns zukommen. Letzte Woche gings ans Suchen. Nach dem Grundsatzentscheid «wohin» haben wir uns auf Nordwest-Kreta verständigt, zurück an einen Ferienort, den wir vor über 10 Jahren erstmals besucht hatten. Zuerst wurde der Flug gebucht. Nach einigen Suchen und schieben des Termins haben wir ein «Schnäppchen» gefunden: 230 Fr. pro Person Zürich-Heraklion-Zürich. Am Folgetag wird genau dasselbe zu 350 Fr. pro Person angeboten. Ein Tag später gibts es wieder für 230 Fr. Dann auf der Website des altbekannten Thodorou-Hotels eine Anfrage für eine Zimmerbuchung für die Feriendauer angefragt. Resultat: Kostet 78o Euros, Anzahlung ein Drittel sofort, Rest bei Hotelbezug. Dann haben wir weiter gesucht. Auf Booking.com wird genau dasselbe zu genau den gleichen Daten für 480 Euros angeboten, ohne Anzahlung, stornierbar ohne Kosten bis Anfang Juni.

basar

Fazit: die ganze Ferienplanung ist heutzutage nur noch ein orientalischer Basar, jeder verdient noch etwas mit, und wer nicht aufpasst, wird einfach über den Tisch gezogen. PS: Vielleicht sind auch wir noch über den Tisch gezogen worden…

Barcelona

swissUnser seit Ende 2014 geplanter Städtetrip zusammen mit Lützelschwabs und Leonis ist gekommen! Morgen mittag fliegen wir alle gemeinsam von Basel nach Barcelona. Wetter sieht gut aus, alles bereit und gepackt, das leise Reisefieber ist ausgebrochen… Eigentlich ist ja das Checkin zuhause ganz gäbig, nur: das gilt, wenn eine Person reist! Wenn es alle zusammen in einer Buchung zu versorgen gilt, dann kommt es halt schon zu Friktionen – wer hat jetzt ein Mail oder ein Smartphone, mit oder ohne Internetzugang etc etc. Am Besten wird es sein, die Bordkarten altbacken auszudrucken, daheim oder allenfalls im Flughafen. Es wäre so schön einfach….

schon wieder saure Aepfel!

imagesnachdem ich schon in einem früheren Beitrag über die Cupertino-Mannen gefrustet war und auch die neuesten Ereignisse mit den neuen Foto-Programmen zum heulen sind gab es letztes Wochenende mal wieder einen ganz grossen Frust: Auf meinem alten Raspberry habe ich ein OpenElec-XBMC-Mediacenter eingerichtet. Klappt alles ganz wunderbar, nur der Samba-Zugriff auf Apple-iMac-Freigaben wollte einfach nicht klappen.Recherchen im Internet haben dann ergeben, dass Apple die Samba-Implementation im Mac-OS Yosemite (schon seit Lion-Zeiten) vergurkt hat! Zum Glück gibts die Open-Software SMBup, die zwar schauerlich anzusehen/zu konfigurieren ist, aber immerhin ein originales Samba installiert, das dann auch funktioniert auf dem XBMC (das neu Kodi heisst) mit OS-X-shares.

Safe Website

safesiteDas Zertifikat ist neu erstellt, dokumentiert und es zeigt sich jetzt auch bei ScanMyServer: Ich habe wieder (für wie lange wohl?) eine sichere Website mit aktuellster Software. Das feiern wir heute Abend doch im Pintli Uttigen mit einem feinen Nachtessen zusammen mit Leonis!

Jessie auf Pi!

imagesEs ist vollbracht! Auch auf dem Raspberry Pi läuft jetzt das neue Raspbian «Jessie» (Debian 8), auch wenn das offiziell noch gar nicht freigegeben ist. Alles funktioniert bisher bestens, auch der Mailserver läuft da drauf. Einzig der Webmail-Client «Squirrelmail» macht noch einige Sperenzchen. Ist aber auch nicht so wichtig, die externen Mailclients machen das eigentlich überflüssig. Auch ScanMyServer sieht wieder sehr gut aus, er reklamiert mir nur noch mein selbsterstelltes Zertifikat, das am 15.1. abgelaufen ist. Das ist ein kleiner Klacks, dann basteln wir uns doch ein neues, habe sicher noch irgendwo eine nützliche Anleitung, wie das zu bewerkstelligen ist! Im Zuge der Reorganisation habe ich auch meine Webdomains auf DYNDNS reduziert, es gilt jetzt nur noch hegicita.homeip.net.